Finnwelle

GER

23.04.16 - 24.04.16

Silberschäkel Regatta Wörth

1,00

Ruder- und Kanuclub Wörth e.V.
Regattawart: Hennes Obermeyer
hennes.obermeyer[at]geoerkundung.de
Tel. 0721/6607891

www.rkcw.de

 

 

Silberschäkel Regatta Wörth 23/24.04.2016


Nach bisher ganzen 2 Wettfahrttagen bei drei Regatten in dieser Saison für mich(Rastatt, Langen, Stuttgart), waren doch zumindest die Windprognosen für die Regatta in Wörth recht positiv. Diese Vorhersagen trafen dann auch zu und wir bauten am Samstag bei strömendem Regen, niedrigen einstelligen Temperaturen, aber auch schönen 3 Windstärken  unsere Schiffe auf. Von den gemeldeten 21 Finnseglern war es dann 5 wohl doch spontan zu nass/kalt und sie kamen gar nicht erst (möglicherweise kam auch die diesjährige Startgelderhöhung des Vereins auf 35 € nicht so gut an), 2 weitere Athleten blieben bei Kaffee lieber im warmen Clubhaus und fuhren erst am Sonntag wieder mit. Mit 14 Schiffen am Start ging es dann am Samstag um 13:15 Uhr auf einen schönen langen Up-Down Kurs mit Ablauftonne und Gate. Entsprechende kleine Ablauftonne übersah der Schreiberling in der ersten Wettfahrt führend natürlich auch  gleich erstmal und musste durch die Rückfahraktion Konstantin Mehl und Jacek Kalinski passieren lassen. Der Lauf wurde, um es vorweg zu nehmen, souverän wie alle anderen 3 Läufe auch, von Konstantin gewonnen. Im zweiten Lauf war dann auch Detlef Stock wieder vorne mit dabei, genauso wie der derzeit sehr schnelle Bernd Blass aus der Bibliser Kaderschmiede. Die dritte Wettfahrt wurde durch die Verlegung der Luv-Tonne noch etwas gestreckt und durch ein durchfahrendes Container Schiff  auf dem Vorwindkurs etwas verengt. Nichtsdestotrotz konnte man auf dem Vorwindkurs sehr viel gewinnen/verlieren wenn man sich für ein paar Meter mehr links/rechts entschied, was der einige doch sehr leidvoll miterleben musste.
Mit einer Pfälzer Schlachtplatte und einem von Karl Prömpeler-Kuhn gesponserten Fass Bier wurde der Abend gemütlich im Clubhaus ausgeklungen.  Am Sonntag folgte dann eine weitere Wettfahrt bei etwa 2 Windstärken, diesmal jedoch genau aus der anderen Richtung. Diesmal waren einige jedoch etwas zu früh dran an der Linie, zwei fuhren zurück (Thomas Huber und der Schreiberling) und griffen von Hinten wieder an, Jacek leider eine Frühstartdisqualifikation. Da der Wind auf der letzten Kreuz so stark drehte, dass wir einen Anlieger mit Raumschotswind  ins Ziel fahren konnten, verzichte der Wettfahrtleiter auf die ausgeschriebene fünfte Wettfahrt.  Neben einer Flasche Wein für jeden Teilnehmer  freuten sich die ersten Drei über einen großen Präsentkorb mit Pfälzer Wurstspezialitäten.
Insgesamt eine gelungene Veranstaltung mit ausreichend Segelzeit auf dem Wasser.

David Guminski

 

 

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