Finnwelle

GER

19.09.15 - 20.09.15

Interboot-Trophy

1,00

Württembergischer Yacht-Club e.V.

WYC Geschäftsstelle
Am Seemooser Horn 1
88045 Friedrichshafen
Telefon 07541/22280
Fax 07541/34466
weitere Kontakte und Berechnung der Reiseroute
www.wyc-fn.de
www.interboot.de

Interboot Trophy für Finns in neuem Gewand


Von manchem Finnsegler hörte man Kritik, wenn es um die Interboot Trophy ging.
Schlechter Slip, Wohnmobil Parkplatz in der Fußgängermeile, Wettfahrtleitung mit fragwürdigen Entscheidungen etc.
Um die Veranstaltung für die Finns attraktiver zu machen, bot der WYC ein neues Programm an.
Basislager war nicht der städtische Hafen sondern das idyllische Gelände in Seemoos mit gutem Slip.
Dort fand schon am Freitagmittag bei besten Bedingungen ein kostenloses Training mit Matthias Miller statt.
Danach ging es zum Barbecue, organisiert durch Elmar Friedrich und Wolfi Hiß gab mit einem Fass Bier seinen Einstand in der Klasse.
Man konnte direkt in Seemoos für 20 Euro melden, incl. Lunchpaket, Abendessen, Interboot Freikarte und Preisen.
Nachdem die Lunchpakete vom Veranstalter eintrafen und der Wind fehlte, setzten sich die Segler gemeinsam ans Ufer zu einem zweiten Frühstück .
Eine leichte aber gut segelbare Brise setzte gegen 12 Uhr ein und 13 Finns machten los nach Friedrichshafen.
Dort fanden wir das Startschiff mit dem neuen, jungen Regattaleiter Felix Diesch, der perfekte Linien legte und keine Fehler machte.
Neben Elmar und Matthias war vom Veranstalter auch Finn Urgestein Jochen Frik mit seinem klassischen Holz Finn am Start und auch LLZ Trainer Peter Ganzert hatte ein Heimspiel vor Friedrichshafen.
Mit Konstantin Mehl und Carl Niklas Haufe waren auch zwei talentierte Jung Finnen am Start, deren Väter ebenfalls die Häfler Gewässer durchkreuzten.
Auch das Model Vater Finn, Kind Europe war hier, gezeigt durch die Werners und Hüllenkremers, möglich.
Nach 3 Läufen war, was keinen überraschte,  der „Trainer“ Matthias Miller in Front, gefolgt von Peter Ganzert und Wolfi Hiß.
Der vierte Lauf wurde zu meinem Leidwesen aber richtiger Weise abgebrochen und man machte sich auf den Heimweg.
Sofort waren 3 Shuttle Schlauchboote zur Stelle und schleppten die Teilnehmer zurück nach Seemoos.
Abends war man dann im Clubhaus des WYC, wo man zusammen mit den anderen Klassen den Abend verbrachte.
Am Sonntag konnte mangels Wind kein Lauf mehr gesegelt werden .
Fazit : der WYC machte sich viel Mühe, das neue Gewand passt und die Veranstaltung hat eine neue Chance verdient.
Matthias Miller : des mache mir nächscht Johr widder !
Ein Dank gilt dem WYC und Elmar Friedrich.


Wolfi Hiß   GER 678 Wölfinn






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